Hermann von Werl–985
- Name
- Hermann von Werl
Marriage | Gerberga di Borgogna — View this family about 978 |
Birth of a son #1 | “Bernhard” II von Werl about 983 |
Death | between 985 and 986 |
Title | Conte yes |
Family with Gerberga di Borgogna |
himself |
Hermann von Werl Death: between 985 and 986 |
wife |
Gerberga di Borgogna Birth: about 965 42 22 Death: July 7, 1018 — (o 1019?) |
Marriage: about 978 — |
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son |
Hermann von Werl Death: |
son |
“Bernhard” II von Werl Birth: about 983 18 Death: about 1059 |
son |
Rudolf von Werl Death: |
daughter |
Ida von Werl Death: |
“Hermann” II di Svevia + Gerberga di Borgogna |
wife’s husband |
“Hermann” II di Svevia Birth: about 965 55 20 Death: May 2, 1003 — (o 3 maggio?) |
wife |
Gerberga di Borgogna Birth: about 965 42 22 Death: July 7, 1018 — (o 1019?) |
Marriage: 986 — |
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step-daughter |
Matilde di Svevia Death: |
step-daughter |
Gisella di Svevia Birth: about November 11, 990 25 25 Death: February 16, 1043 — Goslar |
step-son |
Berchtold di Svevia Death: |
step-daughter |
Beatrix di Svevia Death: |
step-son |
Hermann di Svevia Death: |
Note | Tra gli storici c'è confusione tra Bernardo I e Hermann I http://www .genealogie-mittelalter.de/werl_grafen_von/bernhard_1_graf_von_werl_um 985/bernhard_1_graf_von_werl+_um_985.html Bernhard I . Graf von Werl ------------- - Vogt von Meschede, Paderborn, We rden und Liesborn - um 985 Eventuell Sohn eines Grafen Hermann vo n Werl Es hat den Anschein, als werden Hermann I. und Bernhard I. vo n den verschiedenen Forschern verwechselt Thiele Andreas: Tafel 41 1 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäisch en Geschichte" Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs - und Grafenhäuser II BERNHARD I. VON WERL ------------------------- ------------ + um 985 Wohl Sohn eines Grafen Hermann I. von Wer l Seine Abstammung ist etwas unsicher; als unmittelbarer Vorfahr (? G roßvater) gilt ein um 910 genannter Graf Hermann in Westfalen; Versch wägerung mit dem BILLUNGERN wird angenommen. Die Ansicht mancher Fors cher, Hermann von Schwaben, ein Sohn Burchards II. von Schwaben, sei V ater Bernhards, ist unwahrscheinlicher. Bernhard war mächtigster Gra f im westfälischen Sachsen, sein Herrschaftsbereich umfaßte mit viel en Vogteien und Komitaten fast ganz Westfalen und große Teile von Fri esland, die Vorfahren konkurrierten mit OTTONEN und BILLUNGERN um di e Herzogswürde. Er besaß eine herzogsähnliche Stellung, erschien al s Anhänger der OTTONEN, hielt alle herzoglichen Ansprüche der OTTONE N und BILLUNGER über Westfalen fern und besaß unter anderem die Vogt eien von Meschede, Paderborn, Werden und Liesborn, woher viel Streit u m Rechts- und Besitzfragen mit diesen geistlichen Gewalten rührte, be sonders mit dem Bischof von Münster. Er ist quellenmäßig nur weni g greifbar. Er begründete auf jeden Fall mit der Erbteilung unter di e Söhne den Beginn des Niederganges seines Hauses in Westfalen, ein e Entwicklung, die der berühmte Graf Friedrich I. von Werl-Arnsberg n icht mehr korrigieren konnte. Auch seine Ehe spricht für vornehmste H erkunft des Hauses. oo um 978 GERBERGA WELF, Tochter des Kön igs Konrad III. von Arelat-Burgund (Auch diese Ehe spricht für vorne hmste Herkunft des Hauses). Sie heiratet in 2. Ehe Herzog Hermann II . von Schwaben und wird damit Mutter von Kaiserin Gisela (Frau Kaise r KONRADS II.). Sie wird nochmals 1016 erwähnt als sie nach nicht gan z klarer Quellenlage im Streit mit dem Erzbischof von Köln von diese m gefangengesetzt wird (wohl wegen der 3. Heirat von Gisela) ------ ---------------------------------------------------------------------- ---- Schölkopf Ruth ************* "Die sächsischen Grafen 919-1024 " Ebenso strittig ist die Beantwortung der Frage nach Gerbergas Gatten . Bollnow wich ihr aus. Er begnügte sich mit der allgemeinen Feststel lung, dass er ein Graf von Werl war. Hömberg machte Graf Bernhard al s Gatten der Gerberga namhaft. Dieser Bernhard ist durch zwei Urkunde n belegbar. Sie wurden zu einer Zeit ausgefertigt, als er nach zeitlic hen Erwägungen durchaus ihr Gatte hätte sein können. Die Urkunden d atieren aus dem Jahr 980. OTTO II. sprach der erzbischöflichen Kirch e in Magdeburg urkundlich den Besitz des Ortes Brackel (bei Dortmund ) in pago Westfalon... in comitatu Bernhardi comitis situm zu. Die and ere Urkunde wurde zugunsten des Klosters Memleben ausgestellt, das da s Kloster Wildeshausen mit Landbesitz in comitatibus Bernhardi comiti s et Eilhardi in pagis quoque Leri, Dersiburg et Ammeri tradiert erhie lt. Es ist allerdings zu erwägen, dass Graf Hermann später ebenfall s im Lerigau bezeugt ist. Für Hömberg war ausschlaggebend, dass dies es Gebiet in den folgenden Generationen nachweisbar den Grafen von Wer l unterstand. Er verwarf entschieden die Möglichkeit, dass auch ein a nderer Graf als Gerbergas Gatte in Betracht kommen könnte. Der zuvo r erwähnte Graf Bernhard, den Hömberg als Gatten der Gerberga annahm , verwaltete nach seinen Aussagen, "im letzten Viertel des 10. Jahrhun derts eine Grafschaft, die aus wenigstens 15 Einzelkomitaten bestand" . Hömberg blieb den Beweis dieser These schuldig. In einer Anmerkun g machte er allerdings eine Einschränkung: "Eine genaue Bestimmung de r Zahl der Comitate, die um 990 im Besitz der Grafen von Werl waren, i st nicht möglich... Ausdrücklich ist bezeugt als Besitz dieses Gesch lechts in dieser Zeit nur die Grafschaft im Leri- und Dersigau; da jed och im Bistum Osnabrück schon seit dem 10. Jahrhundert nur noch ein e Grafschaft erkennbar ist, darf angenommen werden, dass die ganze Di |